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2022
Generationenwechsel
Klaus und Christiane Kemper, die dritte Generation bei Schildmeyer, zieht sich endgültig aus dem operativen Geschäft zurück und übergibt das Unternehmen Schildmeyer an die vierte Generation, Elisa und Marius Kemper.
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2021
Designfabrik
Die eigene Hausausstellung, die Designfabrik, wird passend zur MOW 2021 eröffnet.
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2020
Geschäftsführer
Klaus und Christiane Kemper geben ihren Titel als Geschäftsführer ab.
Marius Kemper rückt nach. Nun hat die 4. Generation vollends Einzug erhalten. -
2019
Erweiterung um Werk 4
Schildmeyer erweitert seine Betriebsgebäude um Werk 4. Hier stehen 3.700 qm Fläche zur Verfügung. Neben Lagerung von Spanplatten soll hier künftig eine Ausstellung integriert werden.
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2015
Alfred Piepenbring
Am 25.08.2015 verstirbt Seniorchef Alfred Piepenbring im Alter von 87 Jahren. Die dritte und vierte Generation erinnert sich an ihn als einen großen Unternehmer und wundervollen Menschen und führt das Unternehmen in seinem Sinne weiter.
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2014
Marius u. Elisa Kemper
Marius Kemper steigt ins Unternehmen ein
Elisa Kemper wird Geschäftsführende Gesellschafterin
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2010
Elisa Kemper
Tochter Elisa Kemper
steigt in das Unternehmen mit ein und
übernimmt den Bereich Planung,
Werbung und Marketing. -
2007
Expansion - Werk 3
Auch 2007 pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum setzt das Unternehmen erfolgreich auf Expansion und eröffnet Anfang 2007 Werk 3 in Bad Oeynhausen um neue Geschäftsfelder abzudecken. Die Gesamtproduktionsfläche beträgt nun 24.000 qm. Die Geschicke der Firma leiten die Geschäftsführer Klaus Kemper und Christiane Kemper sowie der technische Leiter und Prokurist Frank Heuer.
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1997
50 Jahre Schildmeyer
Das 50-jährige Jubiläum der Firma wird mit Geschäftsfreunden, Mitarbeitern und Familie im Betriebsgebäude in Porta Westfalica groß gefeiert.
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1994
Vergrößerung Werk 2
Das Betriebsgebäude in Porta Westfalica wird auf eine Fläche von 7.900qm erweitert, somit verfügt die Firma Schildmeyer über eine Gesamtfläche von 12.400qm einschließlich Büro.
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1993
Christiane Kemper
Die Firma geht auf die Tochter
der Familie Piepenbring,
Christiane Kemper, über. -
1991
Wirtschafts-Boom
An dem Wirtschafts-Boom, der durch die deutsche Wiedervereinigung entstanden ist, partizipiert auch die Firma Schildmeyer. Eine Betriebserweiterung wird notwendig. Da es auf der Lohe keine Baugrundstücke gibt, wird in Porta Westfalica zusätzlich ein neues Betriebsgebäude errichtet, um die Produktionskapazität zu erhöhen. Das neue Betriebsgebäude umfasst eine Fläche von 3.000qm. Die Mitarbeiterzahl steigt auf 65.
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1985
Klaus Kemper
Der Schwiegersohn
Klaus Kemper
steigt in die Firma ein. -
1977
Gebäude Erweiterung
Schildmeyer weiter auf Erfolgskurs. Eine Erweiterung wird erforderlich und erfolgt zweigeschossig, da das Gebäude auf einem Hanggrundstück steht. Es stehen nun 4.500 qm Produktions-, Lager- und Bürofläche zur Verfügung.
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1972
Neubau - Werk 1
Die Bau-Voranfrage für einen weiteren Betriebs-Anbau wird abgelehnt, da sich das Fabrikgebäude in einem Wohngebiet befindet. Es folgt der Entschluss, im Industriegebiet auf der Lohe ganz neu zu bauen. Das Grundstück am “Loher Busch” wird erworben und der erste Betriebsteil mit 1.400qm Fläche errichtet.
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1965
Produktionsumstellung
Die Produktion wird umgestellt auf Wohnmöbel. Erste Badmöbel- Versuche laufen, werden aber nicht angenommen. Die Küchen-Produktion wird eingestellt, da die Einbau-Küchen auf dem Vormarsch sind und die Schildmeyer-Kapazität dafür nicht ausreicht.
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1960
Piepenbring's übernehmen Firma
Alfred Piepenbring und
seine Ehefrau Erika übernehmen
gemeinsam die Firma. -
1959
Erweiterung Fabrik-Gebäude
Das Fabrik-Gebäude an der Triftenstraße wird auf 500qm erweitert. Zusätzlich wird ein „Holzschuppen“ als Lager mit 100qm errichtet. Mittlerweile sind 20 Mitarbeiter beschäftigt.
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1956
Fabrik - Neubau
Erster Fabrik-Neubau neben dem Wohnhaus in einer Größe von 250qm.
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1954
Schwiegersohn steigt ein
Der Schwiegersohn in spe,
Alfred Piepenbring,
steigt in die Firma ein. -
1947
Gründung der Firma
Am 01.04.1947 wird die Firma durch Wilhelm Schildmeyer gegründet.
Die Produktion erfolgt auf der Diele und dem Dachboden des Wohnhauses an der Triftenstraße, das ehemals ein Bauernhaus war und deshalb über eine großzügige Diele verfügt. 2 Mitarbeiter, davon ein Lehrling, werden beschäftigt. Produziert werden Küchen-Buffets, später die sogenannten Schwedenküchen, die Vorläufer der späteren Einbau-Küchen.